Der Bundesverband Contergangeschädigter e.V. hat diesen in Deutschland bekanntesten Medizinkskandal chronologisch um das Pharmaunternehmen Grünenthal herum aufgelistet. Detailliert nachzulesen unter: Contergan-Skandal
Duogynon war in den 70ern ein weit verbreitetes Hormonpräparat, das Frauen nahmen, um einen Schwangerschaftstest durchzuführen. Bei vorliegender Schwangerschaft entfaltete es seine schädigenden Wirkungen auf das Ungeborene. Andre Sommer gründete das Netzwerk für Duogynonopfer. Hier sind die Fakten: Duogynon-Skandal
Ende der 70er wurden unzählige Frauen in der DDR bei einer obligatorischen Anti-D-Immunprophylaxe mit Hepatitis-C-Viren infiziert. Die Betroffenen Birgit Ebert und Brigitte Zimmermann haben historische und aktuelle Entwicklungen hier zusammengetragen: Anti-D-Hilfe-Skandal
Der Verband der Opfer des Blutskandals e.V.. hat eine umfangreiche Recherche zum Blutskandal durchgeführt. In den 80ern wurden Menschen mit Gerinnungsstörungen oder während OPs durch verunreinigte Blutprodukte mit HIV und Hepatitis-C-Viren infiziert. Hier ist Genaueres zu lesen: Blutskandal
Felicitas Rohrer ist die bekannteste Geschädigte durch die von BAYER hergestellte Antibaby-Pille. Sie gründete die Interessengemeinschaft Risiko Pille – Initiative Thrombose-Geschädigter. Mit anderen Betroffenen betreibt sie diese Homepage, die die Hintergründe dieser Katastrophe näher beleuchtet: Yasminelle-Skandal
Susanne Siegwolf, Betroffene des Gadolinium-Skandals, ein zur MRT verwendetes Kontrastmittel, hat eine Facebook-Gruppe gegründet. Wer Näheres hierzu erfahren möchte, kann hier Kontakt zu Susanne Siegwolf knüpfen: Gadolinium-Skandal