4. Skype-Meeting
10.10.2022, 16 bis 17 Uhr
Teilnehmende
Cornelia Michel (Initiatorin ALLGEGE-Allianz Geschädigter von Gesundheitsskandalen, Pressesprecherin VOB), Andre Sommer (Netzwerk Duogynon), Dorothy Bergmann und Margit Papke (Anti-D-HCV-Geschädigte), Susanne Michel-Stolzenburg (Assistentin des Vorstands VOB)
Entschuldigt: Michael Diederich (Vorstandsvorsitzender des Verbands der Opfer des Blutskandals; VOB e.V.), Gernot Stracke (Vorstandsvorsitzender des Hilfswerks Contergangeschädigter e.V. Hamburg), Linda Heitmann, Emmi Zeulner, Kathrin Vogler, Herr Wolframm (Büro Stamm- Fibich), Karin Buder, Vertreterinnen der Gadolinium-Geschädigten
Gemeinsame Forderungen der Allianz Geschädigter von Gesundheitsskandalen – ALLGEGE
Fairere Verteilung der Beweislast
Schnelle, umfassende, transparente Aufarbeitung der Gesundheitsskandale
Medizinisch-Soziales Kompetenznetzwerk mit interdisziplinärem Team aus Mediziner:innen, Therapeut:innen, Sozialberater:innen
Anrechnungsfreie, lebenslange schnelle Hilfszahlungen 5. Patientenregister
Akzeptanz des Opferstatus mit umfassendem Bestandsschutz bei offizieller Anerkennung der Schädigungen unter Wegfall jeglicher Stichtagsregelung
Hinterbliebenenversorgung
Kooperation und Mitsprache der Betroffenen gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention „nicht ohne uns über uns“ in den für sie entscheidenden Gremien, wie z.B. Stiftungsrat
Die Geschädigten folgender Gruppen setzen sich für die schnellstmögliche Umsetzung dieser Forderungen ein: Blutskandal- und Anti-D HCV-Geschädigte, Contergangeschädigte, Duogynongeschädigte